Die 10 coolsten Orte in Australien für Work & Traveller

12 Apostel an der Küste Australiens

Abseits der ausgetrampelten Touristenpfade unterwegs sein, in versteckten Lagunen baden und auf einsamen Inseln stranden – das alles klingt wildromantisch und wird dir am Ende deiner Reise im Gedächtnis bleiben. Aber auch Australiens beliebteste Backpackerziele solltest du auf dem Zettel haben: Die Ostküste, den Uluru, Tasmanien, die Great Ocean Road, Fraser Island, das Great Barrier Reef, Sydney & Melbourne, die Kimberleys, eine Zugfahrt durchs Outback, oder die Blue Mountains – diese Top 10 tragen ihren Titel zurecht. Hier der erste Teil von „10 Places to go in Australia“.

1 | DIE OSTKÜSTE

Was für Südostasien der Banana-Pancake-Trail ist, ist die Ostküste für Australien. Im weitesten Sinne spricht man von der rund 3000 Kilometer langen Küstenstrecke zwischen dem pulsierenden Sydney und dem subtropischen Cairns. Es wird kaum ein Backpacker Australien verlassen, ohne in irgendeiner Form die Ostküste bereist zu haben. Neben mehreren Bus- und Zugverbindungen ist der Campervan mit Freunden (ob gekauft oder gemietet) immer noch die beliebteste Art, um auf den Spuren der Hippies, der Sonne und den Wellen zu folgen. Auf dem Weg entlang der Gold- und Sunshine Coast präsentieren sich so reizvolle Ziele wie Port Douglas, Byron Bay, Nimbin (mit einem Abstecher ins Hinterland), Surfers Paradise, Noosa, Fraser Island und endlose Strände. Wem es an der Gold Coast südlich von Brisbane noch zu wuselig zugeht, der findet entlang der Sunshine Coast, die von größeren Bausünden bisher verschont blieb, die gewünschte Ruhe. Mit australischer Gelassenheit und ausgedehnten Zwischenstops, wo immer es dir gefällt, bist du mit drei bis vier Wochen Zeit für die Ostküste „gut dabei“. Mal abgesehen davon, dass dort ganzjährig Hauptreisezeit herrscht, brechen die meisten Backpacker gegen Februar/März auf, um gen Norden dem Sommer hinterherzufahren.

>> Tipp: Ein Trip zur Westküste lohnt sich auch!

2 | GREAT BARRIER REEF

Das größte Korallenriff der Welt ist nun wirklich kein Geheimtipp mehr und selbst vom Weltraum aus, mit bloßem Auge zu erkennen. Aber mit seinen gut 1000 Inseln, Sandbänken und Korallenlagunen findet hier jeder sein persönliches Robinson Crusoe – Abenteuer. Wie wäre es mit einem Abstecher zur einsamen Daydream Insel oder zur wohlklingenden Plum Pudding Insel? Von den 74 Inseln der paradiesischen Whitsundays sind gerade einmal 19 bewohnt. James Cook durchsegelte die Passage am 4. Juni 1770 und gab ihr den Namen Pfingstsonntag, bevor er eine Woche später auf einem Korallenriff auf Grund lief. Heute gibt es Anbieter wie Sand am Meer, die Tauch- und Schnorcheltrips oder das beliebte Inselhopping anbieten. Solche Touren brauchst du nicht im Voraus zu buchen, sondern kannst bequem vor Ort die Preise vergleichen. Wer über einen Fallschirmsprung in Australien nachdenkt, sollte sich diese berauschende Perspektive auf das Great Barrier Reef nicht entgehen lassen.

Das Great Barrier Reef ist nicht nur wegen der tollen Ausflugsmöglichkeiten eine der faszinierendsten Sehenswürdigkeiten Australiens. Die Unterwasserlandschaft zählt zum Weltnaturerbe gilt als eines der heutigen Sieben Weltwundern der Natur. Mit der weltberühmten und vielfältigen Korallenlandschaft ist das Riff ein echtes Paradies für Taucher, welche hier neben den bunten Korallen auch Seekühe, Schildkröten und über 1.500 Fischarten beobachten können. Das Riff ist in seiner Vielseitigkeit weltweit einmalig und darf daher bei einem Aufenthalt in Australien nicht fehlen

>> Tipp: Das Great Barrier Reef ist nicht der einzige Ort zum Tauchen in Australien

3 | FRASER ISLAND

Die größte Sandinsel der Welt liegt rund 200 Kilometer nördlich von Brisbane vor der Ostküste Australiens. In der Sprache der Aborigines heißt die Insel schlichtweg „Paradies“. Die kilometerlangen Strände sind leider nicht zum Schwimmen da, denn im verführerisch glitzernden Meer warten tückische Strömungen und zahlreiche Haie. Der 75-Mile Beach im Osten dient als offizieller Highway der Insel und zeitgleich als Landebahn für Kleinflugzeuge. Neben MangrovensümpfenRegenwaldfarbenwechselnden Sanddünen, und einem Schiffswrack aus dem Jahr 1935 sind die Süßwasserseen im Inneren der Insel echte Perlen. Besonders beliebt ist Lake McKenzie, dessen glasklares Wasser in Kombination mit einem Sand-Peeling um Jahre verjüngen soll. Entlang der Ostküste findest du unzählige Tour-Anbieter, die Tagestrips und mehrtägige Campingausflüge anbieten. Wer über Nacht bleibt, sollte keine Angst vor wilden Dingos haben. Ein einzigartiges Highlight sind die Buckelwale, die von August bis Oktober vor der Küste zur Paarung Rast machen und bei Bootstouren beobachtet werden können.

4 | GREAT OCEAN ROAD

Das etwas gehobenere Pendant zur Ostküste findet ihr im Süden in der Great Ocean Road. Die reizvolle Küstenstraße beginnt kurz hinter Melbourne und erstreckt sich rund 250 Kilometer Richtung Adelaide. Die Strecke dehnt sich durch Serpentinen und unzählige Foto-Stops zwar leicht aus, ist aber im Vergleich zur Ostküste kein Ort zum ewigen Verweilen. Neben der spektakulären Küste lohnt sich hin und wieder ein Blick nach oben, wo tiefenentspannte Koalas in den Astgabeln der Eukalyptusbäume hängen. Als krönender Abschluss erstrecken sich die 12 Apostel stolz aus dem Meer. Die bis zu 60 Meter hohen Kalksäulen sind ein Naturspektakel mit Verfallsdatum, denn von den ursprünglich zwölf Felsriesen stehen heute nur noch acht, von denen nur sechs zu sehen sind. Die Aussichtsplattformen sind meist hoffnungslos überlaufen. Besonders bei Sonnenauf- und -untergang sind die „Zwölf Apostel“ sehenswert, da sie durch die Sonne in ein spektakuläres Licht getaucht werden, was sie zu einem der beliebtesten Fotomotive des Landes macht.. Für einen Campingplatz solltest du ein paar Kilometer weiter fahren, da die Preise deutlich sinken, je weiter man von der Great Ocean Road entfernt ist.

5 | SYDNEY & MELBOURNE

Australiens Großstädte sind alle eine Reise wert. Darwin, Perth, Brisbane, Adelaide, Canberra, oder Hobart. Sydney und Melbourne sind dabei wohl die beliebtesten Kandidaten und stehen Köln und Düsseldorf in ihrer Städterivalität in nichts nach.

>> Hier Sydneys Top 10 Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten.

Auf der einen Seite das sportliche und kulturell ambitionierte Melbourne, das mit europäischem Flair und einer lebendigen Kunstszene punkten kann. Ein besonderer Geheimtipp ist der nördlich des Zentrums liegende Queen Victoria Market, welcher auf insgesamt sieben Hektar Fläche ein unglaubliches Angebot von Waren auffährt. Neben Dingen des alltäglichen Bedarfs wie Kleidung und Lebensmitteln findest du hier auch viele exotische und vor allem kuriose Produkte. Zudem laden die vielen Restaurants mit authentischem australischem Charme zum Verweilen ein. Ein kleiner Tipp für den Rundum-sorglos-Sightseeingtrip in Melbourne ist die City Circle Tram. Die historische Straßenbahn umrundet den Stadtkern und führt dabei vorbei an allen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Unterwegs erfährst du Wissenswertes zu den verschiedenen Bauten und Denkmälern über die Lautsprecher.

Auf der anderen Seite die Strand & Partymetropole Sydney, die das Motto „Life´s a beach“ mit ihren 150 Stränden stolz und sonnengebräunt vor sich her trägt. Das Wahrzeichen des Landes, das berühmte Opernhaus, steht in Sydney und ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Australiens. Direkt an der Sydney Cove, einer an der Pazifikküste im Osten Australiens gelegenen kleinen Bucht, heißt das architektonische Meisterwerk die Besucher Sydneys willkommen und gilt mit etwa 2.000 jährlichen Veranstaltungen als weltweiter kultureller Hotspot. Ein anderes berühmtes und viel fotografiertes Bauwerk der größten Stadt Australiens ist die Harbour Bridge, ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Sie ist nicht nur durch das alljährliche Silvesterfeuerwerk weltberühmt, sondern auch durch eine beeindruckende Aussichtsplattform auf einem ihrer Pfeiler, welche einen atemberaubenden Blick über die Stadt gewährt.

Hauptstadt ist bekanntlich keine der beiden Streithähne. Falls du mal in die Verlegenheit kommst, zwischen einen Sydneysider und einen Melburnian zu geraten, hilft nur eins: Frag so beiläufig wie möglich, ob Canberra wirklich so langweilig ist, wie alle sagen. Nichts verbindet so sehr, wie gemeinsam über die vermeintlich langweilige Hauptstadt zu lästern. Du wirst schnell merken, für welche Stadt dein Herz schlägt.

6 | MIT DEM ZUG DURCHS OUTBACK

Wirf alle Deutsche Bahn-Vorurteile über Bord, lass den Campervan mal eine Weile stehen und steig ein, zu einem Reiseerlebnis der besonderen Art: Jedes Land hat seine Eisenbahnklassiker und die Seele des Volkes fährt Zug. Du musst nicht mal den „Mord im Orient-Express“ lesen, um ein wenig in der Zeit zu reisen.

Ghan: Der historische Fernverkehrszug Ghan (Jungfernfahrt 1929) verbindet Darwin im Norden mit Adelaide im Süden. In 45 Stunden durchquerst du auf der 2979 Kilometer langen Strecke das Herz Australiens mit einem Zwischenstopp in Alice Springs. Der Name Ghan soll an die afghanischen Kameltreiber erinnern, die seinerzeit den Bau der Strecke ermöglicht haben. Zur Fertigstellung wurden alle Kamele freigelassen und ihre Nachkommen ziehen heute immer mal wieder am Zugfenster vorbei.

Indian Pacific / Red Kangaroo: Nicht weniger komfortabel bist du im Red Kangaroo-Abteil des Fernzugs Indian Pacific unterwegs. In drei Tagen legt der Zug die 4352 Kilometer lange Strecke von Cairns nach Perth zurück, und verbindet dabei den Pazifik im Osten mit dem Indischen Ozean im Westen. Zweimal pro Woche tuckert der Indian Pacific mit durchschnittlichen 85 km/h durch rotes Land, vorbei an Geisterstädten und natürlich Kamelen.

Sunlander Express: Als grünes Kontrastprogramm bringt dich der Sunlander Express durch Regenwald, Ananas-Plantagen und Zuckerrohrfelder von Brisbane nach Cairns.

7 | ULURU

Eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten in Australien ist wohl der Ayers Rock oder Uluru, wie die Aborigines ihren heiligen Berg nennen. Ob schummrig braun oder leuchtend rot, der Uluru erhebt sich zu jeder Tages- und Nachtzeit majestätisch über sein Umland und lässt keinen Zweifel an seinem Heiligenstatus aufkommen. Der 350 m hohe und bis zu 2 km breite Monolith zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die lokalen Anangu Aborigines leben seit 10.000 Jahren im spirituellen Radius ihres Berges, mit den zahlreichen Felszeichnungen stellt er die wichtigste Kultstätte in der Kultur der australischen Ureinwohner dar.

Als erster Europäer kam 1873 William Gosse hierher und nannte den Berg Ayers Rock, nach dem südaustralischen Premierminister Sir Henry Ayers. In den letzten Jahren hat sich jedoch wieder der ursprüngliche Name der Aborigines durchgesetzt. Es mögen viele Wege nach Rom führen, aber nur eine asphaltierte Straße führt durchs staubige Outback zum Uluru, der umgangssprachlich direkt neben Alice Springs liegt, was dann aber doch noch mal 340 Kilometer Luftlinie bedeutet. Du wirst bald merken, dass Entfernungen in Australien eine andere Bedeutung haben. Du kannst den Kata Tjuta Nationalpark inklusive Uluru mit einem entsprechendem Campervan und Ausrüstung auch selber erkunden. Aber von den saftigen Nationalpark-Gebühren mal abgesehen, ist es in diesem abgeschiedenen Teil der Welt ratsam, eine geführte Tour zu machen.

Mit den gängigen Airlines (Jetstar, Qantas, Virgin Australia (Virgin Blue), TigerAir) kannst du bequem nach Alice Springs fliegen. Von dort gibt es unzählige Tour-Anbieter, die dir in zwei bis zehn Tagen das volle Programm bieten: Sonnenuntergang am UluruSchlafen unterm Sternenzelt, ein waschechtes Outback-BBQ und Wanderungen im Kata Tjuta Nationalpark.

Bei einem Besuch ist es wichtig, sich respektvoll zu verhalten. Eine Besteigung des Heiligen Berges käme einer Entweihung der heiligen Stätte gleich (es wäre für uns ja auch respektlos, wenn Touristen am Kölner Dom herumklettern würden). Von einem Mitbringsel in Form von Steinen oder Sand solltest du ebenfalls absehen. Das Phänomen, des vom Unglück verfolgten Touristen ist mittlerweile unter dem Namen „Sorry Rocks“ bekannt. In den letzten 30 Jahren erreichten unzählige Pakete mit mehreren hundert Kilogramm Gestein den Nationalpark, mit der Bitte um Rücknahme. Die beigelegten Briefe der reumütigen Steindiebe kommen größtenteils aus Australien, Großbritannien, Amerika und Deutschland, und erzählen von Krankheiten, Pechsträhnen, Unglücksfällen und Scheidungen seit dem Mitnehmen der Steine. Eine Reise zum Uluru wird dir auch ohne Souvenir im Gedächtnis bleiben und den roten Sand hast du sowieso noch eine Weile im Rucksack.

8 | TASMANIEN

Der grüne Smaragd des Roten Kontinents, auch liebevoll „Tassie“ genannt, ist die größte Insel Australiens. Die Hälfte ihres Gebietes wurde zum Nationalpark erklärt und die meisten Menschen verteilen sich in und um die koloniale Hauptstadt Hobart. Berühmteste Bewohner sind die auf dem Festland bereits ausgestorbenen Tasmanischen Teufel, deren treffender lateinischer Name „Beutelhund mit Wolfskopf“ bedeutet. Aber auch die Wallabys, was im allgemeinen alle kleineren Känguru-Arten umfasst, scheinen sich dort wohl zu fühlen. Neben guten Flugverbindungen kannst du Tasmanien auch bequem mit der Fähre von Melbourne aus erreichen. Ein paar Pullis und festes Schuhwerk solltest du für Tassie im Gepäck haben. Die Natur ist wild und das Klima rau. Gerade auf den Hochebenen kann man alle Jahreszeiten an einem Tag erleben. Gut 3000 Kilometer südlich liegt die Antarktis – viel weiter weg von zu Hause könntest du gar nicht sein.

9 | BLUE MOUNTAINS

Bei einem Ausflug ins Grüne kann man schon mal sein blaues Wunder erleben: Das Kalksteingebirge der bis zu 1000m hohen Blue Mountains, dessen Ausläufer 60 Kilometer westlich von Sydney beginnen, ist mit 90 verschieden Eukalyptus-Arten weltweit einzigartig. Die Blätter verdunsten ein ätherisches Öl, das im Nebel über den Bergen im Tageslicht bläulich schimmert. Neben Entdeckungstouren rund um die berühmte Felsformation „Three Sisters“ ist das sogenannte Canyoning bei Abenteuerlustigen besonders beliebt. Die spaßversprechende Kombination aus Buschwandern, klettern, abseilen, schwimmen und Cliff springen, führt dich direkt ins blau-grüne Herz der Berge. Vor Ort, in Katoomba, kann man gute Touren mit der entsprechenden Ausrüstung buchen. Das Gebirge wurde früher von den Aborigines besiedelt und so können Besucher außerdem die Fels-, Ocker- und Holzkohlezeichnungen der Ureinwohner auf einem gut ausgebauten Wanderwegenetz bestaunen.

Beinahe so ungewöhnlich wie blauer Nebel ist der Anblick von weißen Flocken in Australien. Tatsächlich kannst du in den Snowy Mountains von Juni bis Oktober nach Herzenslust die Pisten hinunter fahren. Die „Snowies“ liegen südwestlich von Canberra und bilden mit dem 2228 Meter hohen Mount Kosciuszko das höchste Gebirge auf australischem Festland.

10 | KIMBERLEY

Der wilde Nordwesten Australiens wird von vielen als der geheimnisvollste und landschaftlich reizvollste Ort des Landes angesehen. Wenn du abseits der Touristenpfade unterwegs sein willst, sind die Kimberleys eure Adresse. Rund 420.000 Quadratmeter Wildnis, 40.000 Einwohner und 20 Tankstellen. Fernab jeglicher Zivilisation ist eine geführte Tour meist die einzige Möglichkeit, diesen Teil Australiens zu entdecken. Die Straßen sind teilweise holprige Schotterpisten und das Busunternehmen Greyhound stellt eines der wenigen allgemein zugänglichen Verkehrsmittel in dieser Region dar. Mit dem Flugzeug kannst du von allen australischen Großstädten nach Broome fliegen und von dort dein Abenteuer Kimberley starten. Bei guten Veranstaltern führen dich alteingesessene Aborigines entlang traditioneller Songlines durch ihre Heimat, erklären die mythologischen Bedeutungen der Felsenmalereienoffenbaren versteckte Oasen, und erzählen am Lagerfeuer von den Geistern ihrer Urahnen. Kein Wunder, dass große Teile des Films „Australia“ in dieser unberührten Gegend gedreht wurden.

Diese Liste könnte genauso gut „Top 100 places to go“ heißen und wäre immer noch weit von vollständig entfernt, aber die versteckten Lagunen und einsamen Inseln wirst du auch von selbst entdecken.

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